Nachweis über theoretische und praktische Grundlagen der Blutentnahme

Seminarnummer: WEBI012

Heilerziehungspfleger, Pflegehilfskräfte und ähnliche Ausbildungszweige dürfen keine subkutanen Injektionen verabreichen. Das erweist sich in der täglichen Praxis des stationären wie ambulanten Pflegealltages oft als sehr hinderlich. Mit dem Besuch des 1-tägigen Kurs erwerben die Teilnehmer unter Einhaltung der rechtlichen Grundlagen den Nachweis für die Venenblutentnahme.

Für dieses Seminar stehen aktuell keine Termine zur Verfügung.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte unsere kostenfreie Bildungsberatung unter: 0800 555 8838
oder senden Sie uns eine Anfrage.

4 Seminarstunden
Teilnahmebescheinigung

Blutentnahme Kurs

Zielgruppe

Pflegepersonal, welches zukünftig unter Einhaltung der rechtlichen Grundlagen, subkutanes Spritzen vornehmen soll.

Kursinhalt

  • Rechtliche Grundlagen
  • Arbeitsmaterialien
  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung kapillarer und venöser Blutentnahmen
  • Überblick über ausgewählte Blutuntersuchungen und Blutbefunde:
    • Hämatologische Untersuchungen
    • Serologische Untersuchungen
    • Gerinnungsanalytische Untersuchungen
  • Praktische Übungen: BZ-Messung
Teilnahmebescheinigung

4 Seminarstunden
1 Tag

4 Seminarstunden Theorie (08:30 - 12:00 Uhr) und 8 Seminarstunden Praxis (wird individuell festgelegt)
VDSI Punkte Arbeitsschutz: 0
VDSI Punkte Brandschutz: 0
VDSI Punkte Managementsysteme: 0
VDSI Punkte Gesundheitsschutz: 0
VDSI Punkte Security: 0
VDSI Punkte Umweltschutz: 0

Verwandte Seminare

Fachkraft venöse Zugangssysteme  
Freie Plätze : 100
Präsenz
Es gibt keine einheitlichen Standards für Händehygiene und Hautantiseptik, die Anlage des Zugangs, für Manipulationen am System oder auch für die Erhaltungspflege, an denen eine Orientierung möglich wäre. Hinzu kommen rechtliche Gesichtspunkte der Delegation von ärztlichen Aufgabenstellungen, die Berücksichtigung finden müssen.
Expert I.V. Nurse: Fachassistenz venöse Zugangssysteme (TÜV®)
Freie Plätze : 100
Präsenz
Die ambulanten Pflegekräfte stehen Herausforderungen gegenüber, die in der Standardausbildung oft nicht gelehrt worden sind. Es gibt keine einheitlichen Standards für Händehygiene und Hautantiseptik.