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19. Juni 2025

Neue Qualitätswerkzeuge Part 2: Das Affinitätsdiagramm – Komplexität verstehen und Muster erkennen

Kennen Sie das? Das Meeting läuft seit einer Stunde. Post-its kleben überall. Ideen sprudeln durcheinander. Alle reden, aber keiner sieht den roten Faden. Ein Kollege seufzt. „Wie sollen wir hier jemals weiterkommen?“ Dann macht jemand den Vorschlag, das Durcheinander zu strukturieren - mit einem Affinitätsdiagramm: Ruhig, Schritt für Schritt, beginnt die Gruppe zu sortieren. Verwandte Gedanken rücken zusammen. Themen finden ihre Ordnung.
Plötzlich wird das Bild klarer. Zusammenhänge tauchen auf. Aus dem Chaos wird Struktur. Das Affinitätsdiagramm hat geholfen und Komplexität greifbar gemacht. Der Weg zur Entscheidung ist geebnet.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie das Affinitätsdiagramm als eines der „Neuen Werkzeuge“ im Qualitätsmanagement genau funktioniert. Und wie Sie es selbst einsetzen können.

Lesezeit: 5 Minuten


AUF DEN PUNKT

  • Das Affinitätsdiagramm sammelt, strukturiert und verdichtet Informationen.

  • Es unterstützt Teams dabei, Inhalte zu ordnen, zu reflektieren und gemeinsam zu bewerten.

  • Es bringt Muster zum Vorschein, schärft den Blick für Zusammenhänge und schafft eine fundierte Basis für weitere Analysen.


Von der Ideenflut zur klaren Struktur: Was leistet das Affinitätsdiagramm?

Wenn zahlreiche Gedanken gleichzeitig aufeinandertreffen, Ideen sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln und Aufgaben sich zunehmend verdichten, steigt die Komplexität der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung spürbar. Gerade in Teamrunden, Projektbesprechungen, Brainstormings oder auch tiefgehenden Analysephasen verlangt das entstehende Durcheinander nach Ordnung. An diesem Punkt setzt das Affinitätsdiagramm an: Es ordnet, systematisiert, verbindet und übersetzt Vielstimmigkeit in verständliche Strukturen. Als eines der „Neuen Werkzeuge“ im Qualitätsmanagement stärkt es die kollektive Denkfähigkeit, erschließt verborgene Muster und schafft fundierte Entscheidungsgrundlagen. 

Das Affinitätsdiagramm unterstützt im Arbeitsalltag dabei, viele einzelne Informationen, Gedanken und Beobachtungen zunächst zu sammeln und anschließend sinnvoll zu strukturieren. Ziel ist es, aus einer unübersichtlichen Menge an Informationen klare Themenfelder herauszuarbeiten. So lassen sich Zusammenhänge erkennen und erste Erkenntnisse gewinnen. Das Verfahren, das auch zu den Kreativitätstechniken zählt, hilft, Ideen frei zu entwickeln, sie thematisch zu ordnen und neue Sichtweisen deutlich zu machen. Der Begriff „Affinität“ stammt vom lateinischen „affinitas“ und bedeutet so viel wie Nähe, Verwandtschaft oder Beziehung. Genau darum geht es: inhaltlich verwandte Aussagen zusammenzuführen. Entwickelt wurde die Methode in den 1960er-Jahren vom japanischen Anthropologen Jiro Kawakita, weshalb die Methode auch als KJ-Methode bekannt ist. 

Kurz zusammengefasst: Das Affinitätsdiagramm
  • bringt Übersicht ins Gedankenchaos
  • fördert gemeinsames Verständnis
  • macht komplexe Themen greifbar
  • lässt sich einfach anwenden
  • wirkt klar und methodisch überzeugend


Und wie sieht das in der Praxis aus?
Das Affinitätsdiagramm - Ein Beispiel aus dem Arbeitskontext

Das Affinitätsdiagramm zeigt seine Stärken besonders dann, wenn viele Informationen, Meinungen oder Hinweise gesammelt und klar strukturiert werden sollen. Sei es zur Vorbereitung konkreter Maßnahmen oder um verborgene Muster zu erkennen. Wie dieser Ansatz in der Realität aussehen kann, zeigt das folgende Beispiel aus einem Industrieunternehmen:
  
Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen steht vor einem wiederkehrenden Problem: Bei einem bestimmten Bauteil treten immer wieder Qualitätsmängel auf. Die Geschäftsleitung reagiert und stößt eine bereichsübergreifende Analyseinitiative an. Teilnehmer aus Produktion, Qualitätssicherung, Logistik und Instandhaltung kommen zusammen, um die Ursachen systematisch zu untersuchen.

Zunächst sammelt das Team sämtliche Hinweise und Hypothesen. Darunter: Schwankungen bei der Rohmaterialqualität, fehleranfällige Montageschritte, unklare Arbeitsanweisungen und Probleme bei der Endprüfung.

Anschließend werden diese Punkte in einem Schaubild visualisiert: Jede Aussage steht einzeln auf einer Karte, die gemeinsam auf einer Pinnwand oder einem Whiteboard angebracht wird.
Grafik: Beispiel Affinitätsdiagramm
Im nächsten Schritt gruppiert das Team die Karten nach inhaltlicher Nähe. So entsteht ein erster visueller Überblick, aus dem sich thematische Cluster entwickeln lassen. Ein Cluster ist dabei eine zusammenhängende Gruppe von Aussagen oder Beobachtungen mit ähnlichem inhaltlichem Bezug. Die so entstehenden Gruppen fassen die zuvor gesammelten Hinweise zu übergeordneten Themenfeldern zusammen. Auf diese Weise entstehen mögliche Oberkategorien wie „Materialqualität“, „Montageprozess“ oder „Prüftechnik“.
Grafik: Affinitätsdiagramm Beispiel
In einem weiteren Schritt analysiert das Team, welche Gruppen sich gegenseitig beeinflussen und welche Problemfelder besonders häufig genannt werden. Mit Hilfe von Pfeilen, Linien oder Markierungen werden Zusammenhänge sichtbar gemacht: Ursachen, Wirkungen und Wechselwirkungen. Dadurch rücken entscheidende Stellschrauben in den Fokus. Zum Beispiel fehlende Schulungen in der Montage oder eine mangelhafte Kommunikation zwischen Wareneingang und Qualitätssicherung. Das Ergebnis: ein klar strukturiertes Bild der Ursachenlage und eine fundierte Grundlage für gezielte Verbesserungsmaßnahmen wie Prozessanpassungen, Schulungsprogramme oder Lieferantengespräche.


So funktioniert es konkret: Schritt-für-Schritt-Vorlage

  1. Thema oder Fragestellung definieren
    Klares Benennen, worum es geht: eine konkrete Problemstellung, ein Ziel oder eine zentrale Fragestellung. Gut sichtbar für alle Beteiligten notieren.

  2. Ideen und Beobachtungen sammeln
    Alle Teilnehmenden notieren einzeln und prägnant formuliert ihre Gedanken, Beobachtungen, Aussagen oder Hypothesen - idealerweise auf Karten oder digitalen Haftnotizen. Wichtig: noch keine Bewertung oder Sortierung vornehmen.

  3. Beiträge gruppieren (still und intuitiv)
    Die Karten sichtbar auslegen (z. B. auf einem Tisch oder digitalen Board) und von den Teilnehmern nacheinander oder parallel sortieren lassen. Jede Person bringt sich aktiv ein, indem sie Karten verschiebt oder zu Gruppen zusammenlegt. Der gesamte Vorgang findet bewusst ohne Gespräche statt, um spontane Impulse und neue Sichtweisen zuzulassen, ohne dass dominante Meinungen den Prozess beeinflussen. Das Vorgehen schafft eine erste, gemeinschaftlich getragene Struktur, die im Anschluss gemeinsam überprüft und sprachlich gefasst wird.

  4. Cluster prüfen, sortieren und ggf. umstrukturieren
    Es folgt die gemeinsame Reflexion: Sind die Gruppen stimmig? Gibt es Doppelungen, Lücken oder Mischthemen? Bei Bedarf können Karten verschoben oder Cluster zusammengeführt werden. Ziel ist ein gemeinsames Verständnis der Struktur.

  5. Gruppen benennen und beschreiben
    Jede Gruppe erhält eine treffende Überschrift, die ihren thematischen Kern auf den Punkt bringt. Optional können auch kurze Beschreibungen ergänzt werden, die den Inhalt verdeutlichen (Clusterbildung).

  6. Beziehungen und Schwerpunkte erkennen (optional)
    Bei Bedarf ist eine weitere Visualisierung möglich: Linien oder Pfeilen machen Beziehungen oder Wechselwirkungen zwischen den thematischen Gruppen sichtbar. Diese Ergänzung ist besonders dann sinnvoll, wenn das Affinitätsdiagramm als Brücke zu tiefergehenden Analyseinstrumenten, wie z. B. dem Relationsdiagramm, dienen soll.

  7. Erkenntnisse dokumentieren und nächste Schritte festlegen
    Die Ergebnisse werden fotografiert oder digital gesichert. Wichtig ist, im Anschluss Handlungsfelder oder Maßnahmen abzuleiten: Welche Themen sollten vertieft werden? Wo liegen Ansatzpunkte für Verbesserungen oder weiterführende Analysen?

Vorteile des Affinitätsdiagramms

Das Affinitätsdiagramm bietet viele Vorteile und ist deshalb ein vielseitiges Werkzeug im Qualitätsmanagement. Es ermöglicht eine strukturierte Analyse, ohne starre Vorgaben. Besonders hilfreich ist die offene, intuitive Herangehensweise sowie die einfache Anwendung im Team - unabhängig von Hierarchie oder Rolle. Auch für weiterführende Analysen bildet es eine solide Grundlage. 

Vorteile im Überblick:
  • Offene Strukturierung: Informationen werden nicht vorab kategorisiert, sondern anhand inhaltlicher Ähnlichkeit frei gruppiert.

  • Förderung von Teamarbeit: Alle Perspektiven fließen gleichwertig ein – unabhängig von Funktion oder Hierarchie.

  • Stille Sortierphase: Bietet Raum für gleichberechtigte Beteiligung und bindet auch zurückhaltende Stimmen ein.

  • Niedrige Einstiegshürde: Leicht verständlich, keine technischen Vorkenntnisse notwendig.

  • Flexibel einsetzbar: Funktioniert analog (Karten, Pinnwand) und digital (Software, Apps).

  • Guter Startpunkt für weitere Methoden: Ergebnisse lassen sich in andere Werkzeuge überführen, z. B. Ursache-Wirkungs-Diagramme, Relationsdiagramme oder Maßnahmenpläne.

  • Fördert kontinuierliche Verbesserung: Liefert eine belastbare Basis für Folgeprozesse und nachhaltige Problemlösungen.

Fazit

Das Affinitätsdiagramm leistet weit mehr, als Informationen zu strukturieren. Es sortiert Vielfalt, verknüpft Zusammenhänge, aktiviert Teamwissen und fördert gemeinsames Denken. Gerade bei komplexen oder interdisziplinären Fragestellungen ermöglicht es, Erkenntnisse zu bündeln, Ausgangslagen zu klären und Analyseprozesse gezielt anzustoßen. Es bringt Struktur in die Vielfalt, bezieht alle Beteiligten ein, erleichtert den Zugang zu komplexen Themen und lässt sich wirkungsvoll mit anderen Qualitätsmethoden kombinieren. So trägt es aktiv dazu bei, Probleme zu durchdringen, Ursachen zu analysieren und Verbesserungen wirksam umzusetzen. Wer Klarheit schaffen, Entscheidungen vorbereiten und systematisch weiterdenken will, sollte das Affinitätsdiagramm gezielt einsetzen. Besonders dann, wenn unterschiedliche Perspektiven zusammenkommen und fundierte Entscheidungen gefragt sind. 

Bleiben Sie wissbegierig! 


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